Besonderheiten der Friedhof Beisetzung

Unter einer anonymen Friedhof Beisetzung ist eine Feuerbestattung zu verstehen. Der Verstorbene wird nach der Totenschau durch den Arzt, der auch den Totenschein ausstellt, in einem Holzsarg zum Krematorium gebracht. Hier wird der Leichnam einschließlich des Sarges verbrannt. Im Anschluss kommen die sterblichen Überreste in eine Urne, die wiederum in eine andere Urne gestellt wird. Diese wird in der Kapelle aufgebahrt. Nach der Andacht durch den Pastor oder Pfarrer trägt der Bestatter die Urne zum Urnenfeld. [mehr lesen]

Grabsteine und ihre Bedeutung

Grabsteine (regional auch als Leichensteine bezeichnet), wie sie beispielsweise bei Krauss & Deifel e.K., Inh. Bernd Deifel angeboten werden, finden sich auf Friedhöfen, meistens am Kopfende eines Grabes stehend. Sie dienen zum einen der Kennzeichnung der Grabstätte - jeder Vorübergehende sieht, wer an dieser Stelle begraben liegt. Zum anderen dienen sie häufig auch der Ehrung der Verstorbenen und sollen zeigen, dass der, der hier ruht, geliebt wurde und aufrichtig betrauert wird.  Schon in der Antike gab es in Griechenland und in Rom außerhalb der großen Städte sogenannte Totenstädte, in denen es neben großen Mausoleen und Denkmälern auch kleinere behauene beschriftete und geschmückte Natursteine auf den Gräbern der Verstorbenen gab. [mehr lesen]