Im Bestattungsinstitut finden Trauernde Hilfe in den ersten Stunden nach dem Tod eines geliebten Menschen. Es steht in dieser schwierigen Lebensphase helfend und betreuend zur Seite. Kompetent und einfühlsam wickelt es dir gesamte Trauerfeier ab, klärt bei Fragen auf und findet die passende Lösung.
Das Bestattungsinstitut beschäftigt ausgebildete Fachkräfte. Diese wissen genau, welche Schritte erforderlich sind. Der Gesetzgeber gibt enge Vorgaben, die es zu beachten gilt. Von der Abholung des Leichnams bis zur Gestaltung des Grabsteins, alles geht durch die Hände der Beschäftigten. Dabei stehen Sie den Hinterbliebenen mit Fingerspitzengefühl und Empathie zur Seite und lassen sie nicht allein. Ist der Totenschein ausgestellt, kann der Leichnam abtransportiert und gelagert werden. Im Bestattungsinstitut finden sich entsprechende Räumlichkeiten und Voraussetzungen. Hat der Verstorbene seine Beerdigung im Vorfeld geplant, gestaltet sich die Organisation der Trauerfeier einfacher. Viele Institute bieten den Service bereits zu Lebzeiten das eigene Begräbnis zu organisieren. In einem persönlichen Gespräch wird der gesamte Ablauf fixiert und persönliche Präferenzen berücksichtigt.
Allein die Auswahl des Sarges ist kein leichtes Unterfangen. So finden sich verschiedene Modelle in unterschiedlichen Ausführungen. Institute erläutern die verschiedenen Details. Holzsärge stehen nach wie vor ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Darüber hinaus finden sich Modelle aus Pappe oder Metall. Bezüglich der Form sind es Ausführung in Art eines Hausdaches oder einer Truhe. Sowohl die Erd- als auch die Feuerbestattung verwendet Holzmodelle. Hier kommen Tanne, Eiche, Mahagoni, Lärche, Kiefer, Birke oder Ahorn zum Einsatz. Fällt die Wahl auf eine Erdbestattung und steht eine öffentliche Aufbahrung an, fällt die Auswahl häufig auf ein teureres Modell. Für die Feuerbestattung genügt häufig eine einfache Sargausstattung.
Die bürokratischen Anforderungen sind nach dem Ableben einer Person immens und für gewöhnlich nur schwer selbstständig zu bewerkstelligen. Im Institut findet man einen zuverlässigen Partner, der genau weiß, worauf es ankommt. Der Schriftverkehr mit der Gemeinde, Behörden und Ämtern kann sehr zeitintensiv und kräftezehrend sein. Trauernde sind froh, Verantwortung abzugeben und sich in sicheren Händen zu wissen. Auch die Gestaltung des Trauerinserates sowie das Design der Sterbebildchen wird vom Bestattungsunternehmen abgewickelt. Gemeinsam findet sich ein passender Spruch und ein ansprechendes Layout.
Der zeitliche Ablauf, Gespräche mit Priester und Trauerredner sowie die Auswahl von passendem Blumenschmuck sind wichtige Punkte, die es zu beachten gilt. Der letzte Gruß bietet nochmals die Möglichkeit, Zuneigung und Wertschätzung auszudrücken. Kompetente Berater sind sich dieser Verantwortung bewusst und agieren entsprechend. Der Lebensleistung und dem Vermächtnis gilt es Sorge zu tragen. Es lohnt sich in ein gutes Bestattungsinstitut zu investieren, dass den Mensch in seiner Ganzheit wahrnimmt und nicht nur eine schnelle Beerdigung im Sinn hat.
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